Informationen zur Reise
Die Reiseroute
Die Stationen unserer Reise:
Hinflug, Madaba
Mount Nebo, Bethany, Dead Sea, Madaba
Madaba, Wadi Ibn Hammad, Kerak, Wadi Musa
Wadi Musa, Petra
Wadi Musa, Petra
Wadi Musa, Little Petra, Wadi Rum
Wadi Rum
Wadi Rum, Dead Sea
Dead Sea, Rückflug
Alle Informationen zu unserer Individualreise Jordanien finden Sie hier beim Reiseveranstalter Bedu Expeditionen aus Haar bei München.
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Wir fliegen ab Hamburg via Frankfurt mit der Lufthansa nach Amman. Am Flughafen erhalten wir unser Visum, werden abgeholt und zum Hotel gebracht. Es sind zwei Übernachtungen mit Frühstück im Mariam Hotel in Madaba für uns gebucht.
Wir werden nach dem Frühstück von unserem Fahrer am Hotel abgeholt. Für den heutigen Tag steht eine Rundtour zum Berg Nebo, nach Bethany an den Jordan und ans Tote Meer auf dem Programm.
Die erste Station ist eine typische Verkaufsausstellung für Touristen in Madaba. Uns wird gezeigt, wie die Mosaike hergestellt werden und wir können Salz vom Toten Meer und andere Dinge kaufen.
Dem Alten Testament zufolge zeigt Gott Moses Das gelobte Land vom 710 Meter hohen Berg Nebo aus. Hier soll Moses auch gestorben sein. Christliche Mönche bauten im 4. Jahrhundert eine Basilika, die im 6. Jahrhundert mit neuen Mosaikböden versehen wurde. Gleichzeitig entstand ein Kloster.
Von dort hat man einen herrlichen Blick auf das Jordantal, das Tote Meer und auf Israel.
Kurz vor der Mündung des Jordans ins Tote Meer liegt das Jordantal als eine weite Ebene zwischen den Gebirgsketten im Westen und im Osten.
Bethany ist die Wirkungsstätte von Johannes dem Täufer, an der sich einst auch Jesus in den Wassern des Jordans taufen ließ. Direkt am Jordan ist der Taufplatz und davor eine griechisch-orthodoxe Kirche, die Kirche Johannes des Täufers. Mitten im Jordan verläuft die Grenze zwischen Jordanien und Israel. Auf der anderen Uferseite liegt ein israelische Taufzentrum.
Von dort hat man eine sehr schöne Aussicht auf das Tote Meer, das Tal und auf Israel. Die gesamte Anlage ist recht groß und sehr gepflegt. Es gibt ein sehr gutes Restaurant und ein Natur-Museum. Es informiert über das Tote Meer, seine Entstehung und seine Gefährdung.
Anschließend sind wir dann noch auf dem 1,4 km langen Zara Cliff Walk am Rand eines steilen Abbruchs entlang gelaufen, um den Blick auf das Tote Meer zu genießen.